(In Anspielung auf den besten Western aller Zeiten)
Die Arche Noah
Wir sehen unsere Arbeit als Antwort auf die restriktive globale Saatgutpolitik. Denn die Vielfalt an Kulturpflanzen ist die Lebensgrundlage für alle kommenden Generationen. Und Lebensqualität für uns alle!
Viele Menschen fühlen das – und helfen mit. Sei es in Form von Mitgliedschaft oder Patenschaft - oder in der Arbeit mit den Pflanzen selbst. Mit ihrer Unterstützung können wir alte, regionale Kulturpflanzen langfristig absichern. Und im dezentraler ARCHE NOAH Netzwerk dort ansiedeln, wo sie hingehören: In unsere Gärten und auf die Äcker!
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Saatgut
Früher hob der Landwirt sich das Saatgut von der vorigen Ernte auf. Heutezutage geht das nicht mehr da fast nur noch Hybridsorten im Umlauf sind, die man natürlich nur exlusiv bei den Agrokonzernen kaufen kann.
Das geht leider soweit das sie bei der EU die Namens und Sortenrechte der Nicht-Hybridpflanzen kaufen und den Bauern verbieten sich Saatgut zu behalten bzw. das anzupflanzen um ihre Monopolstellung weiter auszubauen und Ihren Profit zu Maximieren. Mit Gentechnik und einigen daraus hervorgegangenen Katastrophen will ich erst gar nicht anfangen
Wen das Thema interresiert -----> Terminatorsaat
-----> Pressetext
Jedes Jahr sind wir am 1 Mai dem Tag der Arbeit nicht wandern oder demonstrieren, sondern am
ARCHE NOAH Jungpflanzenmarkt in Schiltern anzutreffen
Dort haben wir einen kleinen Stand wo wir unsere Jungpflanzen,
Stecklinge und manchmal auch unsere Plagen (Topinambur!)
der Allgemeinheit zum Tausch oder Verkauf feilbieten.
Das Gartenfest sei jeden ans Herz gelegt, der mal richtige Obst & Gemüsevielfalt in allen möglichen Farbvariationen und Geschmacksrichtungen sehen, erwerben und anbauen möchte.
Tauschinteressierte ------->Hier Entlang
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