Yacón (Smallanthus sonchifolius) stammt aus Südamerika und wächst in den Anden, wo sie seit Jahrhunderten zu einem wertvollen Nahrungsmittel zählt. Sie ist Ungeziefer und Krankheitsresistent da Blätter und Wurzeln selbst über natürliche Schutzmechanismen verfügen. Der Geschmack ist unscheinbar erinnert am ehesten an eine wäßrige Birne.
Sie ist problemlos zu Kultivieren, ein guter Bodenlockerer
aber etwas anspruchsvoll zu Überwintern und zu vermehren
Der Wurzelstock schaut einer Dahlie ähnlich und hat viele längliche essbare Knollen. Zuverlässlich vermehrt kann sie in unseren Breiten nur über Stecklinge werden, andere Methoden sind in unserem Klima unsicher bzw. nicht möglich.
Geerntet wird nach dem ersten Frost.
Wie man die Pflanze durch den Winter bringt, sowie erfolgreich vermehrt ------->
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